Blütenduft und Sonnenlicht,
offene Fenster, weite Sicht.
Wäsche jubelt an der Leine,
Eidechsen sonnen sich auf Steinen.
Sehr früh am Morgen Vögel singen,
Bienen fleißig Nektar bringen,
Wiesen [ ... ]
Mittel zum Unterhalten mit Leuten, die irgendwo auf dieser großen Welt ebenfalls vor dem Kasten sitzen. Ob man sie kennt oder nicht, spielt keine [ ... ]
A bends wenn es ruhig ist
B in ich hier allein und voller
S ehnsucht in mir
C hronischer Schmerz (der sehr wohl auch gut ist) liegt in meinem
H erzen und ist
I n Gedanken bei dir
E [ ... ]
Ich würde alles hinter mir lassen. Das wusste ich, als ich am Flughafen-Terminal stand und eincheckte.
Es war nicht viel, was der Beamte durch seinen Röntgenscanner in meinem Gepäck beschauen [ ... ]
Ich glaube
im Gegensatz zu mach and?rem,
dass wir weniger von Gott geschaffen, denn
ich glaube,
dass allemann
sind, was jeder einzeln kann.
Klar gesprochen heißt das dann,
dass wir selbst uns selbst [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.