Schenk mir dein Herz, ich schenk dir meines,
so hätt`doch jeder wieder eines.
Es ist doch wirklich nicht so schwer,
drum gib dein Herz doch endlich her.
Du merkst deine kleine Welt fängt an zu beben
Du weißt nicht mehr weiter in deinem Leben
Du irrst blind umher und dein Tastsinn versagt
Es ist Hilflosigkeit die hoch über dir ragt.
Ihr Blick war hilflos, so als ob sie wollte,
dass ich sie auffange, wenn sie fällt.
So, als wollte sie verzweifelt um Hilfe rufen
und konnte es nur nicht.
Ja, ihr Blick war verzweifelt.
In [ ... ]
Meine Liebe zu dir
ist zerbrochen
an deinem Traum.
Jetzt, da sie wieder
neu und stärker ist
als je zuvor,
habe ich Angst,
dass an meiner Liebe
zu dir
dein Traum [ ... ]
Über Scherbenhaufen laufen.
Aus Stolpersteinen eine recht stabile Brücke bauen.
Hörst du den stummen Schrei des Lebens?
Kein Stolperstein ist je [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]