Das Leben, das ist kostbar und auch wunderschön,
wenn wir einander lieben und uns gut versteh´n.
Dann sehen wir den anderen mit Fried´ gefülltem Blick
und schau´n mit ihm nach vorn´ und [ ... ]
Die stählernen Gewehre sind poliert und bereit.
Die Magazine geladen und entsichert.
So stark wie lange nicht die neue deutsche Einheit.
Jetzt aktive Hilfe zur Selbsthilfe statt Geleit.
Der [ ... ]
Dieses Gefühl von Geborgenheit,
Zu wissen, es ist nicht mehr weit.
Nicht mehr weit, zu dem wundervollsten Ort der Welt,
Der Ort, der nicht nur mir, sondern auch dir sehr gefällt.
Der letzte Tropfen Feuerwasser brannte schwach zwischen Zunge und Gaumen. Für heute würde es nichts mehr geben. Natürlich hätte sie gerne noch das eine oder andere Gläschen gekippt, aber es war [ ... ]
Soll ich dich einem Sommertag vergleichen?
Mit schönen Reimen und Metaphern schmeicheln?
Dem Wind gleich deine Wangen streicheln?
Wird jedes Wort ein Strahl und zu dir [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.