Es sitzt in einem schwarzen Loch.
Es wartet auf den hellen Blitz.
Der Blitz er kommt, doch weint Es noch.
Denn der Blitz, ja der traf Sie.
Und so entschied es nicht zu fliehen,
trotz zu sehen [ ... ]
Weißt Du: „Dieser Welt, ist etwas schönes und unbedarftes
verloren gegangen!“ Einfach die Kunst, den Augenblick, zu
geniessen. Die Freude, einen Tee, in Ruhe trinken zu können.
Oder [ ... ]
Einsam liegt sie im Bett und denkt darüber nach
was man ihr schon so oft versprach.
Niemals alleine sein und
die Rede vom ewigen Bund.
Doch was ist nur geschehen? Sie muss auf den leeren Platz [ ... ]
Von
dann und wann,
zu Nirgends dann,
entsteht daraus nun
ein Irgendwann.
Und
wie der Tag verrann,
als die Nacht begann,
wurd diese Schwere
mir zum [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]