Ihr Stolz ist durch ein hingeworfnes Wort
verletzt und lässt sich nicht befrieden.
Er macht sie starr und stumm und trägt sie fort
an einen Ort, den andre mieden.
Tschüß Schatz! Adios! Ade!
Auch ein Kurz-Abschied tut weh.
Ach herjemine und ach...
Weiß nicht was ich ohn Dich mach.
Hi ha hö ha hä ha her...
Reimen ist so furchtbar schwer.
Tickel tick [ ... ]
Die Worte aus meiner Feder wirken sinnlos...
Sind diese auch noch so gross,
so spiegeln sie nur einen kleinen Teil wieder.
Wort um Wort schreib ich für dich nieder.
Was ich empfinde kann ich [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]