Auge um Auge gegen Drachen und Dämonen müsste ich streiten.
Tief in den Keller meiner Seele müsste ich hinabsteigen.
Schleusen hinter meinen Augen müssten geöffnet werden. Wassergewalten [ ... ]
Die Vorstellung, in die Welt überzugehen,
als Körper zu zerfallen,
im Winde getragen zu werden, mit zu wehen,
verbreitet in mir gefallen,
denn wenn wir auf die Erde sehen,
all die [ ... ]
Kommt schon, Leute! Lest schneller diesen Comic-Schrott-Scheiß!
»Meine Augen brennen!«
Das interessiert mich einen Scheißfurzdreck! Wir müssen hier eine gewaltige Sendung auf die Beine [ ... ]
Die Uhr ist ein ewiges Gleichnis der Zeit –
ihr Ticken ist wie das zeitliche Rauschen:
es dokumentiert wie die Sekunden geh’n!
Jeden Augenblick ist „es soweit“ –
Bemerke, wie sich die [ ... ]
Nachplapp-plapp und stillgestanden!
Ja, das könnt ihr ganz vorzüglich...
Euer Land ist schon zuschanden –
ihr dient immer noch vergnüglich!
Weil ihr gar nicht anders könnt?!
Von [ ... ]
Ich kann es mir nicht vorstellen: „Das Gott in der
Traurigkeit lebt! Oder in irgendwelchen utopischen
Ideen! Und auch nicht in unrealistischen Hoffnungen!“
Ich denke mir: „Gott lebt im [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.