Als ich aufstand war es noch ein relativ normaler Morgen. Na ja, so normal wie es eben für einen Autor ist, wenn er gerade in seiner eigenen Geschichte ist. Ich streckte mich und schaute noch etwas [ ... ]
An deiner Arbeit gehst du nicht
zugrunde,
am Rauchen gehst du nicht
zugrunde,
am übermäßigen Essen gehst du nicht
zugrunde,
am Lieben gehst du nicht [ ... ]
Der Nebel, von der Sonne beschienen,
Kommt über der Straße zum erliegen.
Wie das Kunstwerk eines Malermeister,
Der Nebel voller Lebensgeister,
Die Nebelbank, von Sonne durchwoben,
Ein Anblick, [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]