Nichts war zu hören in dem dunklen Wald. Nichts außer ein paar Schritten und einem Schleifen; das Schleifen eines Sacks über den Erdboden.
Liebling, dachte der Mann liebevoll. Er erinnerte sich [ ... ]
Wenn du dich überdidelst – kan,
ist Hysterie auch gleich Gans nah!
Du komplettierst die Spinnerei!
Verfall auch niemals dann und Wahn,
sonst endet es im Hoppalla,
und dir wird sehr [ ... ]
Der Mensch der sich nicht helfen kann
der flieht galant in Rituale -
um dann, in religiösem Wahn
das große, schöne Nonverbale
als seine Rettung anzusehen!
Das heißt: die Wahrheit zu [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.