blind rasende Lust, unzähmbare Gier
den Verstand abgeschaltet, geblieben das Tier
gezündet und detoniert, explosives Duett
schamlos der Flur, die Geilheit das Bett
den Sex in den Augen, dein [ ... ]
Geld, du bleiches Material.
Verursachst Hass, Gier und Qual.
Gehst zu den Reichen, schröpfst die Armen.
Ein Gleichgewicht ohne Erbarmen.
Wo ist die Gerechtigkeit in diesem Spiel?
Manch einer [ ... ]
Auch ein guter Mensch ist schlecht,
wenn er nicht weiß was er da tut,
er fördert Unheil, beugt das Recht,
nur für den dreisten Übermut -
ja, sein Verstand ist im Gemächt!
Es waren einmal, in einem schönen Land, ein guter König und ein guter Kaufmann. Neben dem einen guten König residierte, in einem anderen schönen Land, noch ein anderer guter König und [ ... ]
Ne finstere Macht wollt da vertreiben,
Dämonen, doch die Sicht war schlecht.
Es machte,"Bumm" und`s sollte bleiben,
ein dickes Auge, und nun erstrecht.
Es lebte `ne Stute auf einem Gestüt,
Die hatte ein fürchterlich garstik Gemüht
und am meisten stört das die Hengste.
Die Stute ist rossig und wiehert frech [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.