Mein Herz, vor Jahren schon zerschlagen
Wollte zu fühlen nicht mehr wagen
Durch Schmerz gebrochen und verwirrt
Allmählich in der Finsternis verirrt
Doch schlich sich noch mal Liebe ein
Und [ ... ]
Was soll ich nur kaufen?
Wohin als erstes laufen?
Was soll ich wem schenken?
An was alles denken?
Weihnachtlich schmücken und dekorieren,
vor den Nachbarn nicht blamieren.
Was machst zum [ ... ]
Du bist der Beweis. Ich wurd´ von Gott beschenkt.
Hast mir Mut gegeben und mich gelenkt.
Dich nie beschwert, mich nie belehrt, niemals war ich dir zu wenig Wert.
Ich brauche dich, wie du mich
und [ ... ]
Es war einmal...in einem Land wo Milch und Honig floss,lebte einst das wunderhübsche Prinzesschen"Pussyfein",die nur ein Problem hatte:Ihre zauberhafte,zartrosa Muschi war über und über mit Dornen [ ... ]
„Hilfeeeee!“, hört man eine piepsige Stimme rufen. „Hallo, wo bist DU?“, fragt der kleine Zimtstern. „Ich bin HIER, gefangen im Ofen!“, antwortet die Stimme. „Bitte befrei' mich, es [ ... ]
Die Stadt, sie ist so groß.
Die Stadt, die macht Angsteinfloß.
Sie ist so verwirrend und anonym.
Sie ist so wild und ungestüm.
Hier verliert man sich in der Stadt.
Hier vergisst man was man einst [ ... ]
Du bist die Frau die mein Herz bricht,jeden Trumpf sticht,
unwiederstehlich ist.
Ich kenne deine Träume würde sie gerne erfüllen zu jeder Zeit,
bin immer bereit.
Von meiner Liebe verehrt,meinen [ ... ]
Hallo an alle, die wie ich es erregend finden, den Fetisch ausleben zu können, eine kurze Info von meinen ersten Erfahrungen. Bereits im Teenageralter bemerkte ich das gewisse Situationen oder [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.