ich mach die Augen zu und spüre dich auf meiner Haut
ich mach die Augen zu und du bist mir so vertraut
wenn ich deinen Atem spüre, deine Lippen auf meinem Mund
flutet eine Welle meinen [ ... ]
Füll ich mit einem Buch mir stille Stunden
Und les die Werke die die Meister schufen
Vernehme ich ihr Flehen und ihr Rufen
Verspür die Kraft mit der sie einst verbunden
Ich sitze für Stunden in der Ecke. Sehe
aus dem Fenster. Denke so über das
Leben nach: „Was ich will? Was ich kann?
Was ich brauche?“ Trinke einen Tee. Esse
ein Plätzchen. Dann redet ein [ ... ]
Stille Tage! Auf dem Bett liegen. Mit Bildern reisen.
Etwas lesen. An andere Zeiten denken. Freunde
anrufen. Tee trinken. Und sich Wünsche erfüllen.
Mit Blicken zum Himmel. Mit dem Schreiben [ ... ]
Wenn Tränen vertikal zum Herzen fließen
Dann tröstet das Herz ganz still
Doch Tränen die auf horizontale Gedanken stießen
Die sterben allein und [ ... ]
Stille Traurigkeit
umfängt mein Herz.
Liebe pur ,
nur von mir ?
Gibst mir das Gefühl von Liebe nur,
nur wenn du es brauchen kannst.
Brauchen in Form von hilf mir,
in [ ... ]
Tag für Tag,
schaue ich hinaus,
in die Dunkelheit.
Sehe nur die Nacht,
und die Einsamkeit.
Höre,
keinen einzigen Ton,
weit und breit.
Fühle dabei,
Sehnsucht nach der Liebe,
und nach [ ... ]
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Neulich erhielt ich eine Nachricht auf Instagram, in der ich gefragt wurde, ob man mich etwas fragen dürfe.
Ist doch schon passiert, dachte ich und schaute mir den dazugehörenden Account an. Ich [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.
Was für ein Spiel treiben die Despoten
mit den Ländern dieser Welt, was treibt sie an?
Spielen mit dem Leben von Menschen, von Soldaten,
es ertönt das altbekannte Lied von Gier nach [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.