Wo bist du, die ich einst geliebt,
wo strahlt dein Lebensstern?
So frag ich mich gar oft betrübt,
doch keine Stimme Antwort gibt. –
Ich hatte dich so gern.
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Mond, der über Ländern schwebt,
hör nicht auf dich zu verschleiern,
wenn die dunkle Erde bebt:
Fahler Schein liegt auf den Weihern,
die im letzten Sternlicht glänzen.
Seit ca. sehr vielen Jahren begleitet mich etwas Unheimliches! Ich spüre deutlich, daß es mich verfolgt. Aber darüber reden kann ich mit kaum jemandem, denn außer mir hat es anscheinend [ ... ]
Dort wo einst der Geist geboren
In Stille und Unendlichkeit
Dort wo einst die Zeit geboren
in Stille und in Ewigkeit
Ein Stern im Glanz erstrahlend
leuchtend ein [ ... ]
Die Musik verstummt, die letzten Töne sind verklungen
Der letzte Wein ist leider leer, das letzte Lied ist nun gesungen.
So schnell schien alles fort zu gehen,
Nun wird man ihn nie wieder [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Heute hat mich die Wahrheit
gesucht! Sie hat beim Nachbarn
nach mir gefragt. War im Café, wo
ich öfter bin. War auf der Arbeit bei
mir. In der Bücherei. Und beim
Friseur. Dann war eine Notiz [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um trister Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.