K.o. war nie die Uhr, auf der man fuhr
Je weiter die Tour, kollektiver es nur
War, dar samt Schar und Kolonne
Voller Wonne, bis es wurde bizarr
Hürde, würdiges als Paar [ ... ]
Die Entscheidung
Es ist eine Entscheidung, die er treffen wird..
Er wird sie treffen, weil er kürzlich fühlte. Es schien ihm längst vergessen und verschüttet. Es brannte in ihm und er [ ... ]
In der Hand den großen Teller,
läuft der Opa in den Keller,
wohlgelaunt, mit sehr viel Spaß,
steht er vor dem großen Faß:
Deckel auf und wie er schaut
auf das duftend frische [ ... ]
Du bist mein Statussymbol Nr. 1!
Ich bin arm im Geist und arm
an den Symbolen der Welt,
die einen Mann ausmachen,
denn ich bin deins und du meins,
wir halten uns am Feuer warm,
das uns in [ ... ]
Treue,
geworfener Anker.
Zersprengst du
seine Kette,
schwimmst du lange
auf dem Meer
der Sehnsucht
und wirst du einst
ans Ufer gespült
hast du Tränen
in den Augen,
aber keine [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.