das Licht von Andromeda
es reizte meine Retina -
Photonen,lichtschnell durchquerten sie äonenlang unendlich weite Räume
erreichten mein Ich - erzeugten so ganz neue noch nie geträumte [ ... ]
Es klingelt an der Wohnungstür. Meine Frau geht öffnen. Sie tritt in den Hausflur und schließt die Tür hinter sich wieder zu. Ich rufe noch: „Wer ist denn draußen ?“ Keine Antwort ! [ ... ]
Tief in der Brust schlägt es verborgen
Manchmal Erfüllt von Trauer, Freude und Sorgen
Oder Umhüllt von einem mächtigen Stein
Sag mir was lässt du hinein
Zerbrechlich, ihre Erscheinung ,doch hart,
wehrhaft ihre Dornen, doch zart,
ich konnt´ sie nicht pflücken ohn `Leid,
ihr Kelch hat mich niemals befreit.
Wetter wie dieses – so grau in grau,
da macht die Seele auch mal blau
verkriecht sich mal im Kämmerlein,
zieht sich zurück und bleibt allein.
Manchmal vergisst man der Einsamkeit,
dass [ ... ]
Es ist bitter, wenn ein Mensch bekennt,
Ja es stimmt, ich bin dement.
Ich vergesse mehr und mehr,
die Akzeptanz fällt mir noch schwer.
Ich versuche zu verbergen,
das die Probleme [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.