Das Enkelkind und Opa saßen gemütlich am Rand des Strandes und sahen dem Treiben der Wellen zu.
Die Kleine kuschelte sich an Opas Brust. und sagte zu ihm: Es ist schade das Du schon so alt [ ... ]
Waren auch die Zeiten nicht leicht,
bin ich der Mensch, der dir reicht,
Du gibst mich nicht auf,
weil ich mit dir überall hin lauf,
Nein Du führst uns wieder ans Licht.
Sowas wie ein Hindernis [ ... ]
Das Glück der Welt
malst du in deinen Augen
die Farben laufen,
mischen sich im Sekundentakt
neu in schönste Kleider
oder ganz auf nackter Haut.
Ein Gefühl aus zarter Nähe
aus Räumen im [ ... ]
Noch so zerbrechlich
Sind die Flügel der Hoffnung
Filigran ausgebreitet
Halten sie kaum einem Sturm stand
Rückschläge zerren daran
Spinnen Löcher der Verzweiflung hinein
Doch immer wieder [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.