Wir sind vor allem variabel,
arschbequem und pflichtbesessen -
wir halten immer brav den Schnabel,
weil wir uns gerne selbst vergessen.
Und wenn wir grade mal was tun,
dann nur, um geistig [ ... ]
A ls ihr noch mächtig wart im Geist
R iet euch derselbe Vorsicht an:
S o bleibt auf dem probaten Weg!
C hancenlos seid ihr zumeist,
H inweggerafft im bösen Wahn.
L ebt [ ... ]
Ich sitze in der Ecke. Und trinke einen Tee. Und
denke so über die Wahrheit nach. Über Blumen
hinter Zäunen. Und die trotzdem alle Freiheit
kennen. Über Schnee der alles bedeckt! Und
das [ ... ]
In deinem Kopf die perfekte Beziehung
Alle Abläufe egoistisch.
Immer Harmonie, Diskussionen nur im Traum,
In deinem Kopf die perfekte Beziehung.
Der Attraktive, eigenes Kino, zwei Filme, zwei [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.