Mit einen Lächeln,
hast du mich,
verzaubert.
Mit einen Kuss,
von dir,
fing mein Herz,
an zu leuchten.
Ich bekomme,
Schmetterlinge im Bauch,
wenn ich,
an dich denke,
und dich sehe.
Ich [ ... ]
Es beginnt, als er mit schnellen, zackigen Schritten auf sie zukommt. Er nimmt ihre rechte Hand, ihre Finger liegen federleicht in den seinen. Ihre Linke streicht zärtlich über seinen Nacken, bevor [ ... ]
Sie trägt einen kurzen Minirock, der mehr enthüllt als er verdeckt. Ihre wunderschön geformten Beine scheinen unendlich lang zu sein, und sie enden dort, wo [ ... ]
Schwarz ist die Dunkelheit, Angst und Schrecken.
Es ist der Horror, der Hass und Herrschsucht.
Es gibt Dunkelheit in jeder Zuflucht.
Du kannst dich nirgendwo davor verstecken.
Ich brauch ´ne Gans die Eier legt
Und zwar aus purem Gold
Die jeden Tag sich fleißig regt
So hätt ich´s gern gewollt.
Die liebe Gans, sie wird für mich
dann täglich einmal leichter
Sie legt [ ... ]
Es gefiel ihm, wie sie so einsam in der Ecke saß. Er bewunderte ihr vorlautes Mundwerk, denn es führte immer zu einer Züchtigung. Eine wirklich brave Sklavin, die alles tut was er will würde ihm [ ... ]
Es gibt so viele Männerchöre,
da singen Bässe und Tenöre.
Jetzt sing ich auch in einem Chor,
mal Bariton und mal Tenor.
Ich singe auch, nach einem Glas,
vorzüglich dann auch nur noch [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.