Das Feuer vor dem ich stehe,
es nimmt mir dem Atem.
Ich schau' mich um,
seh' meine Vergangenheit nieder brennen.
Doch die Flammen steigen und erdrücken mich.
Bemerk' erst jetzt,
das Feuer [ ... ]
Angetreten, Wochen.. Tage
Allumfassend, unumgänglich
Reichlich, unausweichlich
Manche schön am Montag, Dienstag..
Wieder ist es sogar spät
Bin nicht immer [ ... ]
Eben ward es noch so licht,
Sieh' die schwarze Front anrollend
tosend, tobend, Chaos wollend
Blicke in ihr Angesicht.
Höre stumm ihr dunk'les Grollen
Spüre wie der Wind sich dreht.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]