Die Truppen ziehen sich geschlagen zurück.
Der Kampf begann, wehrte und endete ohne Glück.
Viele tausende Verwundete und noch mehr Tote.
Die geschlagenen Gesichter sind für alle Bote.
Schwarz ist die Nacht und schwarz sind die Seelen,
die uns mit bösen Absichten quälen…
nur der Sichelmond scheint nichts zu sehen –
aber der Pesthauch will allerorts wehen!
Auf einer grünen Wiese,
da sitzt die kleine Liese.
Ja Tag für Tag spielt Liese da,
was irgendwann auch Paulchen sah.
Der Paulchen fragt sich was das soll,
denn alleine spielen ist nicht [ ... ]
Jocki und Maxi waren zwei Zwerge, und sie wohnten im weiten, weiten
Zwergenland.
Beide waren immer unzertrennlich, wie es eben bei guten Freunden [ ... ]
Die Geschichte von der Weihnachtsgans
Unser knusprig brauner Weihnachtsbraten
lief noch gestern schnatternd durch den Garten.
Mit einem komischem Gefühl im Magen
wollen wir uns an den Verzehr [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.