Rosa, orangene Streifen
leuchteten hinter den Stämmen.
Dunkel lag der Grund.
Wir würden arbeiten können.
Als zwei Mauern lagen Holzstücke.
Manchmal schrien Vögel.
Fast unhörbar war [ ... ]
Ach hätte Wien dich doch genommen!
Ein schlechter Maler mehr
Wär wohl noch satt geworden,
Dafür `ne Bestie, samt ihren Horden
Vermutlich unbekannt geblieben,
Die aus der Hölle schien zu [ ... ]
Taumelnde Federn im gleißenden Licht
Blendende Sonne, ein Flügel zerbricht
Hast nicht erkannt die Gefahr die dir droht
Siehst es nie wieder das Morgenrot
Ich wäre sicher nicht so von Mysterien und Aberglauben besessen , wenn ich nicht in frühester Kindheit ein prägendes Erlebnis gehabt hätte .
In den frühen siebziger Jahren lebte ich mit meinen [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]