Ein Held,
der hält
was er verspricht.
Denn, tut ers nicht
wär ich doch umso mehr erpicht
zu schaden ihm
wo ich nur könnt´
Damit zur hellen Freude
mir gereicht,
was er denn letztlich doch [ ... ]
Ich versuche alles
um von euch loszukommen
Es ist wie ein unsichtbarer zwinger
In dem ihr mich gefangen haltet
Muss alles so hinnehmen,
Wie ihr es wollt
Was \das beste\ für mich ist
Immer das [ ... ]
So vergnügt.
Und klein.
Schwimmt sie dort im Wasser.
Treibt durch die hohen Schaumberge.
Erkundet die Welt.
Die Augen starr geradeaus.
Immer offen.
Paddelt durchs Wasser.
Wie in einem Meer.
Die [ ... ]
Ein kalter Windstoß.
Eisiges Schneetreiben.
Draußen.
Fast so, als gäbe es eine neue Eiszeit.
Und da.
Dort steht ein kleiner Junge.
Einsam.
Verlassen.
Allein.
Hinter einem [ ... ]
Wenn ich morgens erwache,
Die Gedanken wie immer an dich entfache,
Bemerke ich immer wieder dieses unbekannte Gefühl in meinem Herzen.
Zum einen sind es Stiche - zum anderen Schmerzen.
Ich spüre [ ... ]
Angst hält mich gefangen
Ich weiß keinen Grund
Ich weine
Ich schreie
Ich laufe weg
Aber angst ist immer noch da
Angst lähmt mich
Angst lässt mich zurückweichen
Ich zerbreche
Ich [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.