Mein Leben war in Dunkelheit gehüllt
Kein wichtiger Wunsch hat sich mir je erfüllt
Ich dachte Grund zum Hoffen gibt es immer
Doch durch Hoffen wurde es noch schlimmer
Ich wollte nur ein [ ... ]
Das Ende, das Ende einer grossen Zeit
Ein Land zum Sterben lag bereit
Versunken in den Fluten
Verbrannt in heissen Gluten
Einstmals gross und reich und schön
Und doch geweiht zum [ ... ]
Fühlt ihr noch in eurem Herzen?
Taub geworden von tausend Schmerzen
Brütend in eurem Leben,
seht ihr die Leidenden zum Himmel schreien
und steht dennoch tatenlos daneben.
Ein süsses Mädel rank und schlank
Sass auf einer Gartenbank
Es kam ein Troubadour daher
Mit Gedichten schwül und schwer
Als ihr die Wort? zu Ohren drangen
Wurd? gar heftig ihr Verlangen
Sie [ ... ]
Weihnachen, ach du liebe Zeit!
Du hast es furchtbar eilig.
Mich kaum vom Ostseesand befreit,
Von Urlaub, Trubel, Heiterkeit,
Und schon wird’s wieder heilig.
Ich gehe im Wald spazieren. Es ist ein schöner Tag, die Sonne scheint, und der Himmel ist blau. Ich laufe durch den Wald, die Bäume grün, die Büsche bunt.
Am Weg steht eine Bank. Ich setzte mich [ ... ]
Zwischen den Zeilen lass uns verweilen, den Seilen zwischen uns Beiden, den Dingen, die wir teilen, während unsre Leben weiter eilen.
Dort stehen die tausend Wörter, die ich nicht spreche, die [ ... ]
Einsam fliegt durchs tiefe All
ein Planet der Heimat all
Aus Sternenstaub geboren
gefangen ist auf seiner Bahn
Erstrahlst im Licht der Sonne
birgst Leben überall
Doch Gefahren um dir lauern [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]