Die Beben wurden stärker je näher Jastany der Hütte kam.
Schließlich fand sie Gādo und Musubi auf der Lichtung. Die beiden waren in einen Kampf verwickelt und einzig die umgeknickten Bäume [ ... ]
Wege der Vergangenheit
Ein Blick zurück ,vergangener Tage
Durch der alten Heimat geh
Fremde Stimmen wo geboren
Fremd der Heimat wo ich geh
Am Zechentore blieb ich stehen
Dort der Arbeit [ ... ]
"Wenn du zu den Menschen gehst, so verschließe deine Augen vor dem, was du dort an Elend und Leid antriffst. Schütze deinen Geist vor dem Anblick ihrer mörderischen Kriege, in denen sie sich [ ... ]
Ich spüre mich und ich sehe Dich.
Mein Ich hat die Emotionen und meine Leidenschaften beheimatet.
DU willst Anerkennung und deine Vorteile aus deinen Taten ziehen.
DU möchtest deine Ziele mit [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.