Seid vergangen, Seifenblasen!
Nichts bringt euch der Welt zurück...
Wart ihr überhaupt? Gewesen
ist die ganze Welt der Phrasen
im Theater, Stück für Stück.
Deshalb sind auch bald [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]
Eine reife Pflaume, die hing am Baum
Sie hing und hing und lachte im Traum.
Da kam ein Pflücker und pflückte sie.
Die Pflaume war faul, sie war schon hi.
Ein kleiner [ ... ]
Kieloben ejakuliert eine Koryphäe,
unvermittelt vor Amtsantritt,
als wenn sie außer sich nichts sähe
(das Syndrom „Rosemarie Nittribitt“),
wobei dies Totemtier, die Krähe,
aus [ ... ]
Er malt den Kontinent, ein Lesebuch
ist jedes Bild. Natur und Stein der Stadt
in Vielgestalt, sein Stil kennt keinen Bruch
und niemand sieht am Meisterbild sich satt.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]