"Was habe ich nicht alles getan?!" tobte der Liebe Gott so laut, daß rund um die Erde die Vulkane unruhig wurden, "ich habe die Nebel gedreht, die Sonnen entfacht, ich habe Planeten kollidieren [ ... ]
Der Fremde kommt vom Mond. Er sieht die
Wahrheit: „Mit denen Menschen weite Flügel
entfalten! Mit denen Menschen echte Kunst
erzeugen! Mit denen Menschen wahre Schätze
entdecken!“ Wie jeder [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.