Ich blieb allein zurück
doch meine Haut riecht noch nach Dir
Du versprachst zu bleiben,
allein deshalb waren wir hier
Der blasse Mond schickte
uns sein Nachtlicht
Blind und [ ... ]
Ich möchte heuer nicht nur Dinge dieser Erde schenken,
ich ging in die Stille und lies mich einfach lenken.
So hab ich dieses Gedicht geschrieben,
von dem Sinn des [ ... ]
Ich stehe da und Kämpfe hier
Das Feuer brennt und ich Erfrier
Die Flammen schlagen auf mich ein
Sie wollten meine Freunde sein
Doch bringen sie nur Schmerz und Leid
Erwärmen nichts so bleib [ ... ]
Die Nacht ist lästig: ungebeten
kommt sie um mich zu erschrecken!
Und wie in fernen Kindertagen –
als ich versucht war dann zu beten –
lässt sie mich Dunkelheit entdecken!
Übrig [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]