Wir haben einen wunderschönen, sonnigen Herbstbeginn mit sehr angenehmen Temperaturen. Da jetzt die Sonne schon etwas später aufgeht, erlebe ich herrliche Sonnenaufgänge. Ich übersehe von meinem [ ... ]
so viel gesprochen über
"Fremde im Land" und
"Fremdheit"
dabei kann "Fremdheitsgefühl"
gar in der eigenen familie entstehn
ohne dass wege auseinandergehn ...
Wind weht von Norden her,
er stürmt und schreit und springt,
der Möwen schriller Schrei verklingt.
lässt der Natur seine Stärke spüren,
schäumt auf, das tobende Meer.
Das Gedicht ist für Ihn und seinen Kollegen,
denn für alle bedeutet der Beruf: LEBEN.
Wo andere rausrennen, da rennen Sie rein,
Sie wollten schon immer Feuerwehmann [ ... ]
Gar steinig, steil und mühsam oft zu finden
sind Wege, die uns mit dem anderen verbinden,
die sicheren Gefühle, die das Herz berühren
und dann zur stillen Übereinkunft führen.
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Prüf‘ nicht deine Vorgesetzten,
liebe nicht nur deinen Nächsten,
kriech‘ in Ärsche tausendfach!
Glaube Phrasen, die geschwätzten,
allen dümmsten und den frechsten
und dann handle [ ... ]
Der Wind spielt im Garten. Das
Licht blüht in den Ecken. Der
Morgen redet von Reisen. Die
Welt singt ein Lied. Der Tag lädt
zum Kaffee ein. Das Leben
träumt mit jedem Blick!
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]