in Gedanken wie Heinz Erhardt
Verfasst von greenwelt.de am 22. April 2012
Es steht in seiner schönen Rüstung
der Dichter Heinz an eines Abgrunds Brüstung
und sieht hinab ins tiefe Tal und [ ... ]
Wir sind viele, Ihr seht uns nur nicht.
Wir sind viele, wir lächeln Euch ins Gesicht.
Doch viel zu viele weinen ihre Tränen allein,
und wünschen ihr Leben wäre nicht so gemein.
Wenn der Nebel schwindet
weil du dich überwindest,
dass Leben anzunehmen wie es ist.
Ohne Trugbilder und ohne List,
die Sinne zu spüren,
dich nicht mehr zu verlieren
im [ ... ]
Isaac wurde grob durch den langen, grau betonierten Flur gedrängt. Die beiden bulligen Typen an seiner Seite blickten stur geradeaus und ignorierten die weiß lackierten Stahltüren neben ihnen [ ... ]
In dem Schatten des vergangenen Leben,
steig ich aus dem Tal der Traurigkeit.
Hinter mir tiefes Dunkel, stilles Erbeben,
Aufschrei der Dämonen vergangener Zeit.
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Gib mir den Parolentrick
und ich ändere mich konform,
ich geh für dich durch dünn und dick
und ich bleibe in der Norm,
die man auswählt, daß ich diene –
dies ist die probate [ ... ]
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich [ ... ]
Ein Reiher stand am Weiher.
Jeden Tag die gleiche Leier.
Fischefangen hier am Weiher.
Geflogen kam ein großer Geier.
Der schnappte sich den Reiher
und fraß ihn auf direkt am [ ... ]