Überall mischst Du Dich ein, nichts ist noch rein und nichts mehr gediegen,
alles, das starr war, kann ich jetzt verbiegen
alles, das raste, kommt jetzt zum Erliegen
alles, das klar war, wird mir [ ... ]
Es war einmal ein Klö, der trötete hoch. Als ein Nux daherhonzte, vernöpfte sich der Klö. Doch der Nux hürenzeckte, so dass der Klö parawanierte. Als die beiden Buracken oglionierten, [ ... ]
Mit bekümmern schreibe ich diese Zeilen...
Des Menschens Wärme, sie verblasst.
Doch mag sie heute kaum lang zu verweilen.
So ist mir diese schon sehr verhasst.
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich [ ... ]
Ein Reiher stand am Weiher.
Jeden Tag die gleiche Leier.
Fischefangen hier am Weiher.
Geflogen kam ein großer Geier.
Der schnappte sich den Reiher
und fraß ihn auf direkt am [ ... ]
Du schaust mich an und ich vergeb‘ dir alle Sünden,
du bist mein großer Glanztrost in der Welt der Angst.
In deine Sehnsucht will ich immer selig münden –
doch sag mir nie, was du von [ ... ]