Welt, du mir suspekt gewordene,
mit all deiner Schönheit mich doch bezirzt.
Wunder gleich liegst du mir zu Füßen,
und immer wieder hinters Licht mich führst.
ach wie doch glühend Rosenhimmel erwacht
blüht Wandelrose als Wolkenblume im Ton
verströmt Duft aus malenden Farben sacht
und mein Herz riecht oh Weltenklang schon
Eine Weile warst du größte Freude für mich,
doch die Natur sprach gegen dich.
In meinem Leib noch, bist du schon gegangen,
ohne vom Leben eine Chance zu bekommen.
Ich schließe die Augen und träume.
Vor mir die Dinge, die ich misse und versäume.
Doch ein Traum wagt es nicht, ewig zu währen.
Er weiß, wie wir, er muss [ ... ]
Es spielt mit uns der blanke Widersinn
und alle freuen sich am Glück der bösen Mächte!
Die Zeit erstickt in Hunger und Verbreitung
des Menschen…wo du nicht bist und ich nicht bin,
doch [ ... ]
Mir ist alles unerklärlich!
Warum ist dies so und warum das?
Ich bin zu mir selber ehrlich,
doch wozu geschieht denn was
überhaupt plemplem ist und wozu
drückt uns ein perverser [ ... ]
der Tag reist auf den Wogen vom Geschehen
Himmel reist auf aus tief hängenden Wolken
und im Hauch Wind berührtes sanftes wehen
Augen versinken in ruhender Tiefe so vollen