Dein Traum hält an wird ewiglich, stirbt nicht, erlischt nicht, schwindet nicht.
Dein Weg der immer Zukunft bleibt, Hoffnung, Wunsch zur Wirklichkeit.
So wie der Baum die Äste regt, [ ... ]
Irgendwie süßer schmeckte dein Kuss.
So währte nun dieser Moment.
Es drängte mich, dass ich es rausfinden musst,
wohin dieser Zauber unsere Zweisamkeit lenkt.
Dein Stummes Wort, es reicht mir nicht.
Genug hab ich vom Schatten lieben.
Will jetzt endlich meinen Kopf besiegen.
Es ist der Bauch der Wahrheit spricht.
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.