In Einsamkeit verweil ich nun allein,
Das Herz zerbricht, es will nicht mehr so sein.
Die Stille hallt, wo einst dein Lachen klang,
Die Leere in mir, sie ist mir fremd und bang.
Und wenn der Tag gekommen ist,
da wir uns trennen müssen,
ich dich in meine Arme zieh,
wir uns so lieblich küssen.
Der Trennungsschmerz auf dieser Welt
ist wahrhaft menschenfeind,
doch süß [ ... ]
E me ne vado da te
su questo treno di legno
mentale.
Le mani abbracciate alle idee
stringono percorsi mai fatti
lungo le vie dei nostri sussurri sospinti all’indietro.
Libero sono e [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!