Jenseits der Scherben brennt
ein Licht.
Es ist ein Licht,das sagt vergiss den Glauben und die Hoffnung nicht.
Halte inne, bleibe stehen und dann geht's weiter du wirst [ ... ]
Ich ratter die Gedichte rauf und runter
Es scheint dies mache mich grad munter
Ich fühl mich schlecht was soll ich tun
Vielleicht einfach nen Stündchen ruhn
Poesie der Moderne
In der Ferne, wär' ich gerne
Wie Sterne
Auf fortschießenden Fontänen
Wasser spritzende, lachende Tränen
Ändern nichts an unserem sein
Wir können fein, grob [ ... ]
Hell funkeln in dieser Nacht die Sterne,
in welcher ich blicke in die weite Ferne.
Die Strassen sind leer, die Häuser besetzt,
ich warte alleine, denn ich wurde versetzt.
Ich schlendre zum Bett [ ... ]
Mach mir nicht das Leben zum Vorwurf,
nicht weil ich gebe und lebe,
nicht nehme.
Gebe alles und nehme wenig .
Sei du selbst und spüre was du willst.
Lass dein Herz erstrahlen [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.