Text :

Überschrift :

Beschreibung :

Autoren :

Suchergebnisse sortieren nach:

Displaying 54091-54100 of 67466 results.

STAU STUFEN (VERS TAUT)

axel c. englert

Kategorie: Über Gedichte   Autor: axel c. englert
18.11.2014    6    11    208

STAU STUFEN (VERS TAUT)

Wo stecken meine guten Schuhe?
Ich glaube – in der Eichentruhe…
Grad möchte ich den Deckel greifen –
Da hör ich Bertha Krause keifen:

„LASSENSE DE KLAPPE [ ... ]

Stau, Sturm, Moral

Sebastian Rapmund

Kategorie: Lebensgedichte   Autor: Sebastian Rapmund
03.04.2024    0    1    12

Stau der Gefühle
Sturm der Zweifel
Blitz der Ohnmacht
Moral wackelt heikel

Flut der Ängste
Eis der Einsamkeit
Wasser der Tränen
Kampf gegen Eitelkeit

Krieg der Gedanken
Kälte [ ... ]

Staub

Friedelchen

Kategorie: Sonstige Gedichte   Autor: Friedelchen
06.02.2014    1    5    146

Staub

Ruhrgebiet
aus Stahl geboren
Dreck und Staub dein Alltag war
Heute Grün sind die Oasen
wo der Mensch Erholung sucht

Des Bergmanns Leid
der Staub gewesen
schwarz gefärbt [ ... ]


Staub

bikedoc

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: bikedoc
07.04.2016    1    4    91

Wir sind aus Staub
und können nichts dagegen tun.
Kein Menschenraub
macht uns immun.

Die Zeit ist aus Staub,
die Zeiger ziehen ihre Spur.
Hier zählt nicht was ich glaub,
hier zählt nur [ ... ]

Staub

yupag

Kategorie: Erotische Geschichten   Autor: yupag
15.03.2020    0    1    663

„Jetzt ein Bier.“
War es eine Frage, eine Aufforderung, ein Wunsch? Jedenfalls täte es gut, eins zu haben. Der verdammte Staub, der sich immer gegen Abend über die Stadt wälzte und alles [ ... ]

Staubkorn im Universum

Picolo

Kategorie: Gedichte über Gefühle   Autor: Picolo
28.12.2013    2    5    296

Mein,, Ich liebe Dich “ verrinnt,
wie ein Staubkorn im Universum,
Du hörst nicht mehr hin
Agonie im letzten Stadium.

Es hat den Raum durchquert
und Zeit durchdauert,
verglüht… mit [ ... ]

Staubkörner

Picolo

Kategorie: Sehnsucht Gedichte   Autor: Picolo
19.12.2013    10    6    366

Im alten Garten ,am grünen See
dort, wo ewig schon das Kloster steht,
wo ich Dich traf Du süße Fee
und zeitlos unser Staub verweht.

Wohin, wohin nur wehen wir,
scheiden unsere Geister [ ... ]