Ich sitze beim Arzt im Wartezimmer,
und es war voll wie immer.
„Geh da weg“ hörte ich da eine Mutter sagen,
doch das Kind reagiert nicht auf ihr [ ... ]
Der Mond schien durch die hohen Bogenfenster in gotischem Stil in einen kahlen Raum, kühl und von Ferne, ausdruckslos und doch sanft. Ein eiserner Hacken war in die Wand neben dem, von großen [ ... ]
Neben mir liegt die braune Katze.
Sie hat die grünen Augen geschlossen.
Ich höre ihren Atem, wenn sie schnurrt.
Noch liegt sie still da, streckt sich, wartet.
Immer noch hör ich den Klang deiner Stimme,
den Schups deiner Worte, dass alles gelinge.
Dein Lachen, dein Zürnen mit passendem Blick.
So wünsch ich mir diese Momente zurück.
Ich hab mein Herz im Nirgendwo verloren,
denn zwischen meinen Eselsohren
ist nur ein Hirn aus inhaltslosem Matsch –
ich lebe einzig für den eloquenten Quatsch!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]