Der Liebe Schönheit mit nichts zu vergleichen,
ihr Antlitz voll Anmut findet selten dergleichen.
Einmal erweckt, sie schwer zu verjagen.
Davon gekostet, ihr schwer zu [ ... ]
Wie eine Feder
im Sturm ähnlichen Wind
-glitt er- in Gefahr
jeden Moment abzustürzen.
Und nun hat sich der Wind gelegt,
und die Feder bettete sich auf dem vom Tau
noch nassen, weichen [ ... ]
Wechselhaftes Wetter, doch noch nicht einmal April.
Ein verkorkster Winter beschreibt es am ehesten: Von kühl bis nass, von Hoffnung und Enttäuschung, von dunkelgrau-regnerisch bis [ ... ]
Was warst du denn bloß, Augenblick?
Nur ein Traumbild in Hypnose?
Warst du ein Taschenspieler-Trick?
Gibt es dich denn, Metamorphose,
die alles, was da ist umschließt?
Erforderst du, daß [ ... ]
Dem Mensch gelingt mit seinen H ä n d e n,
nicht immer, Schaden abzuwenden.
Weil viel ihm durch die F i n g e r gleitet,
wird Unheilvolles ihm bereitet.
Kann noch so oft die F i n g e r [ ... ]
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]