Die Zierde einer wunden Blume wie Nacht und Frehfel sie durchziert der müde Wandel unter Tauben wie Grass und Perlen in der Nacht der Anderen kommt es näher dich zu haben dort wo die groben Taufen [ ... ]
Ich schreibe Nachts wenn der Verstand sich kehrt in leeren Gassen die der schwarzen Verdrüsse so Schicksahlsler der viele Dinge die im Winde der Vernunft wie Träume hebend die des Tages deuten er [ ... ]
Wie du bist ist nicht der Zweifel, wie du ringst ist nicht der Mut in der Ahnung meiner Gründe liegt das Land von Recht und Ghut ja die Zierde der Vollkommenheit ist nicht von Hof und Makel ja die [ ... ]
Nasser kalter Regen,
der kommt mir immer
äußerst Ungelegen,
nass die Jacke,
nass die Schuhe,
da vermisse ich oft
meine innere Ruhe,
trocken gehe ich
aus meinem [ ... ]
Der schwarze Stich deiner Mutter geht direkt ins Herz das du sie liebst wie den Degen der Geduld zu weilen habgierig der Tötung von des Blutes Trog aus dem sie saugen die Erinnerung wie in den Samen [ ... ]
Warte auf die Geduld der Sünde auf das wir sie sehen um zu erblinden auf die wir sie verlassen in dem Atem der wir sind sie ist zu schön auf das wir gehen in der Dunkelheit am halben Klang des [ ... ]
Im Wege stand immer sein Bauch,
beim Hämmern, beim Sägen und andren Dingen.
Deswegen war es immer dort Brauch,
jede x-beliebige Arbeit mit einem ausgetüftelten Plan zu [ ... ]
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]