Wasser, Wind und Sonne, drei Naturgewalten die in Harmonie die Erde gestalten. Wasser, das die Felder bewässert, Wind, der die Wipfel bewegt, Sonne, die alles erhellt.
In meiner unglaublichen Überschwänglichkeit,
endlos gefangen in dämlichen Träumen,
bin ich nicht im Entferntesten dazu bereit,
der sogenannten Realität etwas einzuräumen.
Ein Messer jagt, wie ein Dolche
in mein Herz, mit voller Kraft,
voller Wut, ohne Hemmung.
Ich spüre keinen Schmerz.
Nicht mehr, jetzt nicht mehr,
soll es doch stechen, und
nochmal, warum auch [ ... ]
Es war einmal ein Marsianer,
nun, der traf auf einen Indianer.
Der Indianer aber war ganz scharf,
auf die Kopfhaut des Männchens vom Mars.
Das jedoch zog sofort [ ... ]
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.