Auf dem Berg am Waldesrande
Eine Lichtung einsam liegt,
Die im sonnigen Gewande
Sich um eine Bühne schmiegt.
Auf dem Gras zur Mittagsstunde
Spielen ausgelass'ne Hunde.
Reiche dem Teufel die Hand, Casanova!
Was du brauchst sind ganz viele Frauen.
Dein Trieb ist wie eine Supernova –
du kannst und du darfst dich was trauen!
Manches Mal ich mich auf eine Insel wünsch,
irgendwo im Nirgendwo.
Ein kleiner Fleck im großen Meer.
Von dem leben, was die Natur bietet umher,
fernab von Smartphone, TV und [ ... ]
Einmal durch den Wolf gedreht -
wie man Oper heut versteht?!
Der Figaro trägt zur Verkleidung
auf seinem Kopf Pariser - Zeitung.
Der Herzog, der von Mantua,
ist diesmal mit dem Manta [ ... ]
Schmerzen! Im Bett liegen. Aus dem Fenster sehen.
Eine Wolke berühren. Einer Taube winken. Ein
fallendes Blatt fangen. Und dann die Welt sein. Die
jeden Sturm überlebt. Die keine Niederlage [ ... ]
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]