Es trug ein Knab' sein Wunderhorn.
Das schmerzt ihn, wenn er's rieb zum Sporn.
Denn Zipfels Enge bracht ihm Leiden.
Er war darob nicht zu beneiden.
War Knabe noch, an dessen Sturzel
der erste [ ... ]
Inmitten dieser Felder und Wälder ich sah
Ein Kind, das stand ganz reglos da
Und wagte nicht einen Atemzug zu nehmen
Schloss die Augen, es schien alles zu lähmen.
Am langen Kabel schwimmt der Jau
durch unsern Plastikmüll-Verhau –
als Fisch hat er da keine Wa(h)l,
weder im T(h)un, auch nicht verbal…
er muss die Scheißmisere dulden!
Wir haben bei [ ... ]
Des Irrtums fähig dachte ich,
ich sei in Sicherheit geborgen,
weil eben so die Hoffnung sich -
mich tröstend auf ein Morgen
verwies, wo alle Welt genießt!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]