Die „Imperatrice du soleil“ fuhr langsam den breiten Strom hinunter, dessen braunes Wasser zahllose kleine Wirbel und Strudel bildete, die beim Auftreffen auf Hindernisse größer und [ ... ]
Unterwegs. Auf der Suche. Ewigkeit.
Bleiern der Körper, voran getrieben, Schritt für Schritt.
Traumgeier trachten meinem Seelenheil.
Meine Haut schlägt Falten, mein Körper gleicht Müll, der [ ... ]
Ohne uns – geht die Welt zwar nicht unter.
Mit uns ist sie aber bunter.
Ohne uns fehlt hier was,
das wäre wie eine Wiese ohne Gras.
Ohne uns ist es einerlei,
besser ist es, wir [ ... ]
Die Vögel singen überall ganz laut –
in unseren Köpfen haben sie Nester gebaut!
Wer keinen hat, der ist leider nicht in…
wie gut, daß ich kein Vogel bin!
Sieben Schläfer schlafen
nicht so versiebt, wie ein
Siebenschläfer, zwischen
Sieben und Sieben,
wo streng nach den U(h)rzeiten
die Welt untergeht…
weshalb sie dann auch
schon wieder [ ... ]
Schaue mir von unten das Wolkenmeer an
sehe, wie sie sich formieren
man meint sie wär'n in Eile
auf der belebten Wolkenmeile
ein Schmetterling groß wie ein Haus
schwebt weit [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]