ach wenn blühende Zeit in Reife übergeht
zärtliche Diestelblüte Nebelschleier webt
dem leisen Wind nun anvertraut weiter geht
schreitet in Wiesen himmlischer Klang bebt
Der Knopf an der Bluse
Welch herrlicher An - und Einblick...
Das lustvolle Beben und Schwingen unter dem Stoff
Der Knopf an der Bluse
Geschlossen - nicht bis zum Hals nein...
Freude [ ... ]
Ja, er besichtigte da mal ein Schloss,
wo`s angeblich ja noch Geister gibt.
Und man durft sogar ins Kellergeschoss.
Mit oder ohne Führung, wie`s beliebt.
Da renn ich wieder geschwind durch die Schottenbühlstraße, da sind sie schon die Jehovas Zeugen, aber von was?
Guten Morgen, natürlich bin ich freundlich, die sind ja symphatisch, die klingeln [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.