Die Sonne zeichnet mit dem Mondlicht Bahnen,
auf denen dunkle Seelen abwärts reisen...
es handelt sich um Geister unserer Ahnen,
die uns auf manche Dinge sanft verweisen:
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Wir sind nicht [ ... ]
Wenn sie offen ist, freuen wir uns auf das, was wir nach dem Durchschreiten entdecken,
manchmal haben wir jedoch Angst davor, ihre Schwelle zu überschreiten. [ ... ]
Ja, das erste Mal nicht und das zweite Mal nicht –
und niemals und nie und nie wird es sein,
bis die Erde zerbricht,
wie so manch edler Traum,
doch Erfüllung, Erfüllung, [ ... ]
Das Glühen des Mondes sieht aus wie ein Feuer,
das zwischen den Wolken geheimnisvoll brennt.
Die Nacht ist heut‘ niemandem so recht geheuer –
als wenn uns vom Jenseits nicht mehr viel [ ... ]
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]