Oh schreckliche, dunkle Stadt der ewigen Qualen.
Wie Viel meiner Tränen Blut und Schmerz verschlang schon deine rote Zunge der Unersättlichkeit.
So oft fand ich mich erschöpft in deinen Armen, [ ... ]
Wollte es nie wahrhaben,das,was ist,wie es ist,wie ich bin.Rennen,rennen,verstecken-schon droht das Schwert,die Keule...anpassen,atme,atme,leb weiter!Aber da kommt es!Da!Ich seh es nicht,aber ich [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]