Tritt ein, schenk mir Dein Weglicht als Kamin.
Mein Heim will Deines sein, tritt ein.
Wer hofft schon, dass wir weiter zieh’n,
wenn Du und ich uns Flügel leih’n.
Die Wahrheit bleibt unausgesprochen,
versteckt hinter einem Stacheldrahtzaun,
sie kann nie entkommen,
alles was sie kann ist jedem beim lügen zu zuschauen.
Die dunkle Seite der Wahrheit bleibt [ ... ]
Es packte mich dereinst die böse Wut
Fraß ungefragt, ja gierig tief in mich hinein
Brachte laut arg Ungehobeltes hervor
ließ als Folge allein‘ mich steh’n in großer Kälte
„Nun, beeil dich doch Fritz, oder möchtest du schon wieder zu spät kommen? Ich kann deine Kameraden schon die Straße entlang kommen hören, musst du dauernd um Ärger betteln?“
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.