Ach, ich liebe es zu schreiben,
kreativ die Zeit vertreiben.
Zu sein in meiner eigenen Welt,
wo es mir echt gut gefällt,
Die Dinge leicht und fließend sind.
Mich freue wie ein kleines [ ... ]
Versager!, ruft dein Spiegelbild im See.
Er sieht flauschig aus umrundet vom Schnee.
Doch diese Himmlichkeit zerbricht mit dem Fuß.
Es steigt die Kälte zum Kopf ein netter Gruß.
Wenn das Licht die Nacht vertreibt
und die langen Schatten weichen,
ist, was dir vom Dunkel bleibt,
Erinnerung an Traumesszeichen.
Mit dem frischen Tag heran,
ziehen auf, neue [ ... ]
Die Hoffnung ist wie ein Spiegel.
Zerbricht sie, ist sie wie ein Igel.
Zu erst sieht man in ihr was man will.
Doch wird man geschickt in den April.
Zerbrochen, schneidet sie dir ins Fleisch
Und [ ... ]
Drohend ziehen Wolkentürmen
schwarz und riesig in das Land,
Boten sind`s vom Herrn der Stürme,
Wotans Kinder auch genannt.
Winde, die sich wild erheben,
und tosend singen seiner [ ... ]
Warum verstehst du nicht was ich dir sagen will,
ich bitte dich so halte dieses eine mal noch still.
Schau in meine Augen und sag mir was du siehst.
Du siehst dich,
wie du vor der Verantwortung [ ... ]
   Aus Sternenstaub geboren,
   aus Atomen und Energie,
   geht nichts von uns verloren
   und vergehen werden wir [ ... ]
Die Gedanken drehen im Kreise,
unschlüssig was sie mir sagen wollen.
Ich kann ihnen nicht folgen,
zu schnell verändert sich ihr Aussehen.
Aber in ihnen stecken Fragen,
suchen nach Antwort und [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]