Oh, dieser Fluch der kalten Winternächte,
der mir so dunkel in die Seele weht,
wie Gift, das alle Gegengifte übersteht,
als ob er mich gar um mein Leben brächte.
die anmutige Fee in aller Winter-Herrgottsfrühe
weint
der Winterregen in Gestalt von Zauberzähren fällt hinab
er ist in Musenträumen zu verzaubern
der Hirtenjunge [ ... ]
Bäume recken kahle Äste
In das strahlend’ Himmelsblau
So als wüssten sie genau
Bald schon werden Gäste wohnen
In den Zweigen zwitschernd thronen
Neues Leben ruht im Neste
Wie kalt ist mein Herz überwintert?
Er sah weder Stürme noch Stürme noch Schneestürme.
Wenn dein Herz Augen hätte, würde es mein Herz sehen.
Wenn er Hände hätte, würde er den Boden [ ... ]
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]