Und wieder rauschte in seinem Lichtgewande
das liebe Christkind durch das Land.
Feindselige Menschenherzen zu versöhnen,
und zu verknüpfen durch der Liebe Band.
Als die Abfahrerin gefragt wurde, wie der Schnee denn sei, sagte sie: "Weiss." Alle lachten, nur er nicht. Er hatte die Nacht zuvor von rotem Schnee geträumt.
Ich bin hier,
Bin dein Schatten,
Ich bin immmer bei dir.
Ich wache über dich, jeden Tag,
befreie dich aus deinen Qualen, was es auch sein mag.
Ich bin wie ein Schutzengel, duu kannst mich nicht [ ... ]
Der tiefe Schlaf mich einst befiel.
Die große Trauer mich darniederwarf.
Durch Schluchten und durch dunkle Wälder
schritt ich ohne Sinn und Ziel,
die Zeit stand [ ... ]
Kann man durchs Gedichte schreiben
andere Autoren vertreiben?
Ich glaube wohl, dass es das geben kann,
man schickt sich voller Tatendrang
täglich an drei [ ... ]
Vorwort
„Nein... Ich hab den Bus schon wieder verpasst.“ Yukiiko steht keuchend an der Haltestelle und schaut dem wegfahrenden Bus nach. Er biegt gerade um die erste Kurze Richtung Schule ein. [ ... ]
Meine Haushaltsgeräte habe ich verklagt,
wie Toaster, Föhn und Spülmaschine.
Smartphone, Kühlschrank und Rasierapparat,
Mixer, Saftpresse und die Kaffeemaschine.
Verlorene Städte, verlorene Länder –
Alles erstickt am Gift der Zeit!
Die gebildete Unschuld und ihre Schänder
bereiten sich vor im weißesten Kleid…
und der Geruch des Todes [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]
Der Wind spielt im Garten. Das
Licht blüht in den Ecken. Der
Morgen redet von Reisen. Die
Welt singt ein Lied. Der Tag lädt
zum Kaffee ein. Das Leben
träumt mit jedem Blick!