Dämonimus
Der See dort still in Herbstlich Tagen
der Mond durch Nebel scheint hindurch
Ein altes Haus am Ufer liegend
Ein Käuzchen ruft hinter dem Haus
Nacht der Geister der Dämonen [ ... ]
Feuer der Dämonennacht,
tanz mit dem Lied, das hier erwacht!
Leuchte nun für hundert Jahre,
die eine Nacht nur in dir wahre.
Sollt unser Volk einmal vergehen,
wird tief im Schlaf Erinnerung [ ... ]
Die Dämonen sie verfolgen uns bei Tag und bei Nacht...
Sie lassen uns nicht ruhen, sie geben niemals nach...
Sie halten uns gefangen, durch ihre Gedanken Kraft...
Wollen uns nicht [ ... ]
Immer wieder und wieder
unerwartet und erbarmungslos
Zwingen sie mich nieder
Und dabei bin ich doch schon groß.
Es sind diese Dämonen,
Zweifel, Angst, mangelndes Vertrauen,
die [ ... ]
Dämonen
Die Dämonen sind erschöpft, weil sie den Stress nicht mehr ertragen.
In die Finsternis zu bringen gegen jeden Willen anzuringen,
all das ist nicht ihre Intention, lieber gehen sie in [ ... ]
Ergötze dich an der Pracht meines Leibes.
Mein Geist zum Objekt deiner Lust degradiert -
Uns beide in Zukunft wird einen nur Eines:
Der Abgrund, den unsere Seele gebiert.
So mancher denkt, was ich nicht kann,
da lasse ich einfach Doping ran.
Das Zeug wird’s irgendwie schon schaffen,
dass manch Zuschauer staunend wird gaffen.
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]