An der verschneiten Grenze zwischen den Herbst- und den Winterlanden erreichten die beiden Heldinnen ein Hotel in dem sie ihren Urlaub verbringen konnten.
»Endlich da«, meinte Jastany. »Nachdem [ ... ]
Schwarze Vögel durchschneiden die Nacht –
Es sind die Schatten von Elend und Tod!
Sie verdunkeln sekündlich der Sterne Pracht,
nur ganz kurz, dann regiert bald die Not.
Sitz ich still,
sitz ich stumm.
Traurig da chill,
zeitlos, leer herum.
Blick ich fort
blick ich blind.
Ohne ein Wort,
ängstlich wie´n Kind.
Riech ich Welt,
riech ich bitter.
Merke [ ... ]
»Meine Fresse, was für ein Tag«, stöhnte Jastany als sie sich abends nach der Arbeit mit Gādo zusammen in einer Schenke setzte.
»Wem sagst duʼs. Schließlich hast du fast alles kaputt [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Du bist nicht schön: brutal und dumm!
Dafür kannst du aber nichts –
außer vielleicht kritisieren.
Und du nimmst mir alles krumm,
überhaupt und angesichts…
Doch wollte ich dich nie [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]